Der Besuch in der trpfsteinhöhle war sehr beeindruckend.
Die Hölle konnte auch von verschiedenen Seiten beleuchtet werde.
Am 24/25 Juni fand wieder das BMW Treffen in Reutlingen statt. Es war eine super Veranstaltung , bei der sich ca. 120 Fahrzeuge einfanden. Am Samstag gab es eine tolle Ausfahrt, an der ca. 40 Fahrzeuge teilnahmen. Es ging über Landstraßen zu einer Tropfsteinhöhle. Dort angekommen wo bereits der Sektempfang wartete, wurde erst mal angestoßen. Dann ging’s in die Höhle, in der es ca.10 Grad hatte. Es war ein tolles Schauspiel das sich uns geboten hat. Durch Tropfwasser gestaltete Figuren und einem Lichtspiel, war das ein schönes Erlebnis.
Raus aus der Höhle und rein in die BMW’s ging es wieder über eine tolle Strecke zurück zum Treffen.
Dort warteten auch schon die anderen Teilnehmer. Abends gab es dann wieder die gewohnte Party mit Live Musik. Sonntag wurden dann noch die neuankommenden Fahrzeuge bestaunt, dann ging’s zur Fahrzeugbewertung und Pokalverleihung.
Danke an das ganze BMW Team Schwaben um Richy Bauer, für das tolle Wochenende.
Unsere Einfahrt mit Info zum Touring Club
Helmut, wo soll ich hin?
BMW 1600 GT
Kronast Motorsport stellte uns ihren Renn 02 zur Verfügung
Mit S14 Motor aus dem E30 M3
Nah wer ist tiefer
Touring gegen 1600
Am Abend noch gemütliches Beisammmen sein.
..mit 65 BMW Fahrzeuge ein wobei der Großteil 02 Modelle angehörte. Kronast Motorsport stellte uns ihren Renn 02 zur Verfügung. Für das leibliche Wohl sorgte die Crew der Wolfseehalle. Am Abend saßen wir dann bei Benzin Gesprächen zusammen. Der Sonntag ist wortwörtlich ins Wasser gefallen, das war eher ein kommen und gehen wegen dem Regen. Mit etwas Wehmut Blicken wir auf das Treffen zurück, das leider dort unser letztes war.
Treffpunkt war der Autobahnparkplatz „Höhenrain“ an der A95 von dort ging es mit sieben 02ern und einem E21 von bei herrlichem Wetter Richtung Kochel über den Kesselberg zum Walchensee. Weiter nach Scharnitz wo wir die Österreichische Grenze passieren. Nach einer kurzen Tankpause weiter Richt. Imst . Bei Telfs haben wir dann die B171 in Richtung Pillerhöhe (1558m) verlassen. Durch das Pitztal ging es dann nach Pfunds, Nauders zum Reschenpass (1504m) wo wir nach Italien kamen. Am Reschensee schauten wir uns die versunkene Kirche an. Jetzt waren wir schon in Südtirol. Danach ging es weiter Richtung Müstair wo wir in die Schweiz kamen. Nach dem Grenzübergang bogen wir zum Umbrailpass (2503m) ab. Als wir den Umbrailpass hinter uns gelassen haben, ging es dann von der West Seite über das Stilfserjoch (2757m) nach Trafoi ins Hotel Franzenshöhe (2188m) wo wir den Abend in gemütlicher Runde ausklingen ließen. Am späten Abend kam dann auch noch der Rest unserer Truppe an.
Am Samstag starten wir dann nach reichlichem Frühstück und kleineren Reparaturen bei traumhaftem Wetter über die Nordost Rampe mit ihren 48 Kehren nach Prad. Von dort über mehrere kleine Straßen und Täler nach Müstair . Nach passieren der Schweizer Grenze befinden wir uns im Kanton Graubünden, von dort ging es dann über denn Ofenpass (2148m) nach Zernez. Nach kurze Pause und weiter über St. Moritz ging es dann hoch zum Bernina (2328m).
Von dort weiter über die Alpen Nordseite der Schweiz in die Südseite nach Italien über den Forcola di Livinigo. In Livingo das ja Zollfreies Gebiet ist also keine Steuern wurde kräftig eingekauft.
Wir fuhren dann auf der Italienischen Seite am Lago di Livingo entlang bis zur Staustufe. Die Staumauer ist 130m hoch und schon sehr beeindruckend. Durch den Munt-la-Schera Tunnel ging es dann wieder in die Schweiz und bei einem traumhaften Sonnenuntergang dann weiter zu unserem Hotel. Dort ließen wir bei gutem Essen nochmal den Tag Revue passieren. Am Sonntag war der ganze Tag verregnet so dass auf unserer Heimreise nur noch eine Einkehr in einem 60 Jahre Retro Lokal bei Telfs auf dem Plan stand. Die Kneipe war ein echtes High Light, da aus Motoren das Bier gezapft wurde und auch das ganze drum herum passte. Bei tollem amerikanischem Essen fuhren wir nach einem super Wochenende mit Wehmut nachhause