Am frühen Samstagmorgen ging es München über Starnberg Weilheim weiter nach Peißenberg, wo noch einige 02 Fahrer dazu kamen. Mit insgesamt 4 Fahrzeugen fuhren wir dann weiter nach Rückholz einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Kempten. Dort machen die 02 Klassik Freunde alle 2 Jahre ein sehr schönes Treffen. Als wir dort an kamen waren schon ca.60 Fahrzeuge der verschiedenen Modelle präsent. Es gab 02er, E21, verschiedene 5er, E3 und E9 und E30 M3. Nach einer herzlichen Begrüßung ging es dann erst mal eine kleine Stärkung zu uns zunehmen. Die Bewirtung übernahm wie immer die dortige Feuerwehr. Wir machten dann eine sehr schöne Ausfahrt durch das Allgäu an der ca. 50 Fahrzeuge teilnahmen. Als wir zurückkamen gab es dann noch eine kleine Tombola an Hand der Startnummer wurden die Preise gezogen. Es war wieder ein sehr schönen Treffen das man auch weiter empfehlen kann.
Aufbau für unser Treffen
BMW 850 RS
BMW 850 RS
Es kamen auch andere schöne Fahrzeuge
Klaus sein A4
Alpina Einzeldrossel
Helmut's 2002ti
Alles bayrisch oder wos
Am 1.7.2018 machten wir bei super sonnigem Wetter unser erstes Treffen am Hauslerhof. Die Aufbau Arbeiten begannen schon früh am Morgen. Gegen halb zehn kamen auch schon die ersten Fahrzeuge. Bis mittags füllte sich der Platz ganz gut. Es fanden sich ca. 70 BMW und auch wenige nicht BMW’s ein. Bei bayrischen Schmankerln und Benzingesprächen wurde auch das eine oder andere Ersatzteil verkauft. Es war ein gelungenes Treffen das wir wieder machen werden.
Viele, viele schöne 02er
Origial BMW 02 "Diana" von Rainer Ahrend
Origial BMW 02 "Diana" von Rainer Ahrend
Typenschild und Sonderlacknummer
Sechzylinder Motor in der "DIANA"
Sechzylinder Motor in der "DIANA"
Innenraum mit edlem Leder
Traktorpulling Mensch gegen Maschine
Traktorpulling Mensch gegen Maschine
Ausfahrt mit ca. 100 Fahrzeugen
Ausfahrt
Ausfahrt
Original GS 02
Original GS 02
Am Abend gabs dann die Mega Party
Am Abend gabs dann die Mega Party
Am Abend gabs dann die Mega Party
Am Abend gabs dann die Mega Party
Am Abend gabs dann die Mega Party
Am Abend gabs dann die Mega Party
Siegerehrung
Siegerehrung
Siegerehrung
Siegerehrung
Am 13.7 2018 ging es von München mit drei 02ern Richtung Alfstedt (Niedersachsen) auf das dortige Treffen. Die Erwartungen waren hoch, da wir ja nur gutes von diesem Treffen hörten und alle schwärmten. Die Anfahrt von München über Hof Leipzig, Magdeburg, Hannover, Bremen nach Alfstedt war schon eine Herausforderung mit dem 02 aber problemlos zu meistern. Als wir am Freitagnachmittag dann endlich ankamen wurden wir sofort recht herzlich empfangen. Der Platz war schon gut mit ca. 60 BMW’s gefüllt. Am Abend gab es dann die typischen Benzingespräche. Am Samstag ging das Treffen erst richtig los bis zum späten Nachmittag waren es schon weit über 150 Fahrzeuge. Es wurde auch eine sehr schöne Ausfahrt durch die Umgebung von Alfstedt gemacht an der ca 100 Fahrzeuge teilnahmen Die Organisation war super gemacht, Gegen Abend ging es dann richtig ab auf der Party, es spielte eine super Band. Bei bester Musik und Getränken so wie Cocktails ging das dann bis in die frühen Morgenstunden. Am Sonntag ging es dann nach dem Frühstück weiter. Es wurde ein Original GS Rennfahrzeug sowie der original BMW 02 “Diana“ mit 6 Zylindermotor von Hubert Hahne, der jetzt in Besitz von Rainer Ahrend ist ausgestellt.
Von dem 02 Diana mit exklusiven Farben und Ausstattungen wurden nur 12 Stück bei Hubert Hahne ohne Unterstützung von BMW gebaut.gebaut. Als weiter Highlight versuchten sich einiger Mitglieder der 02 Freunde Alfstedt einen Bulldog mit einem Seil festzuhalten. Was ihnen auch gelungen ist und es und auch ein riesen Spaß war. Am Nachmittag gab es dann die Preisverleihung für den Schönsten, sportlichsten und originalsten BMW. Dann ging das Treffen leider zu enden. Wir sind noch geblieben und hatten mit den anderen die auch erst am Montag heimgefahren sind einen schönen Abend. Wie ich erfahren habe waren um die 200 BMW’s da.
Transfăgărășan
Unsere Route über 7 Tage
Unsere Truppe beim verladen der Fahrzeuge.
27.7.2018 die Autos gehen auf die Reise nach Herrmannsdorf / Rumänien
1.Tag, Am 29.7.2018 sind auch wir in Hermannstadt/Sibiu gelandet.
Unsere Fahrzeuge standen bei BMW am Airport schon bereit.
Schnell noch ein Foto mit einem Rumänischen Brautpaar...
...check der Fahrzeuge und das Abenteuer kann losgehen.
Kleine Pause
2.Tag
Auf zur ersten Etappe,
Karin und Helmut
In Balea Lac angekommen ging es dann zum Wasserfall.
Da wollen wir rauf.
Birgit und Jürgen
Annette und Helmut
Simone und Michi
Carmen und Hans
Kurzer Stop und dann gings weiter.
Petra und Thomas
Karin und Helmut
Jaenette und Max
Heute geht es nach Bran.
Ein kleiner Snack muss sein.
An dem Staudamm (Vidraru) machen wir halt. Sehr imposant, 668 m hoch
Das Schloss Dracula in Bran
Michi machte den Versuch
Carmen probierte bei Hans die Axt aus.
Simone hatte gut lachen
Jeanette und Max beobachteten das ganze Spektakel.
lecker, lecker
Rumänische Autozubehör Shop
Tag 5,
Schwarze Kirche in Brasov
So geht elektrik in Rumänien.
Ausklang des Tages in der Hotel Lobby
Tag 6,
kleine Fahrt mit der Stadtbahn
Tag 6.,Kleine Fahrt mit der Stadtbahn.
Wir machen PAuse Nina, Jürgen und Thomas
Tag 7.,
An der Saline Turda machen wir halt. Das Salzbergwerk ist beeindruckend .
Saline Turda
Viele, viele Treppen führen nach unten.
unten befindet sich ein kleiner See, auf dem man Boot fahren kann.
Über die Autobahn, ging es relativ flott nach Sibiu zum Ana Airporthotel.
Wir sahen uns eine orthodoxe Kirche an.
Jetzt gibts Abendessen
Jetzt gehts zum BMW Parkplatz am Airport.
Fahrzeuge wieder verladen und unser Flug geht auch nach München.
Unsere Fahrzeuge haben gut gehalten, wir haben viel gesehen und man kann wirklich sagen
„ Es war eine außergewöhnliche und abenteuerliche Autotour“
Vorwort:
1. Treffen am 20.04.2018 um 19 Uhr der Fahrer und Beifahrer für unsere Roadtour in
Rumänien. Es werden 8 Oldtimer der Marke BMW verladen und mit dem Transporter
nach Rumänien gebracht. Wir fliegen nach Hermannstadt, wo wir die Fahrzeuge in Empfang nehmen.
2. Treffen am 08.07.2018 um 19 Uhr
Es werden die Tour, Übernachtungen, Versicherung der Fahrzeuge besprochen.
Auch über die Mitnahme von Ersatzteilen, Werkzeug, Reserveschlüssel und Erste
Hilfe Kasten gesprochen. Die Oldtimer werden am Mittwoch, den 25.07.2018 verladen.
29.07.2018
Es ist soweit! Abflug München in Richtung Hermannstadt/Sibiu. Nach einem kurzen Flug sind wir in Sibiu gelandet und konnten unsere Fahrzeuge unversehrt entgegen nehmen. Wir sind auf der Fahrt erstaunt, dass es hier Lidl, Metro, Penny, Kaufland und noch einige andere deutschen Firmen und Läden gibt. Leider hat die Zimmerreservierung im ersten Hotel nicht geklappt. Ein Teil der Gruppe ist auf der Suche nach einer neuen Unterkunft. Nicht so einfach, da wir acht Zimmer benötigen. Der Rest sitzt auf der Bank, vor der Stadtmauer in Hermannstadt und wartet und wartet.....
Nach einiger Zeit kam die Gruppe zurück. Wir haben Glück und am Ana Airport Hotel acht Zimmer bekommen. Jetzt erstmal frisch machen und dann zum Abendessen. Sind mit 4 Taxis ins Zentrum gefahren. Gleich im ersten Lokal wurden wir sehr unfreundlich abgewiesen. Haben dann in einem Steakhouse Grill Platz für 16 Personen bekommen. Aber man muss Zeit mitbringen. Nach über zwei Stunden hatte jeder sein Essen. Danach sind wir noch etwas durch die Altstadt geschlendert. Zurück am Hotel, gab es noch einen Absacker in der Hotelbar. Morgen früh geht es zur 1.Etappe.
30.07.2018
Die erste Nacht gut überstanden. Nach einem ausgiebigen Frühstück, sind Alle bereit zur Abfahrt.
Auf zur 1.Etappe!
Sind am Balea Lac angekommen. Der Ort ist ein Touristenmagnet und vor unserem Hotel Balea Cascada sind etliche Souvenir- und Verkaufsstände aufgebaut. Da die Zimmer erst ab 17 Uhr beziehbar sind, macht sich ein Großteil der Gruppe auf den Weg zum Wasserfall. Was sich später als sehr beschwerlich und abenteuerlich herausstellte. Man hätte auch mit der Gondel nach oben fahren können. Helmut und Karin blieben am Hotel und tranken auf der Terrasse einen Kaffee. So haben wir auch die Autos im Blickfeld. Als alle wieder beisammen sind, fahren wir zum Eissee. Im Lokal Cabana Paltinu direkt am See, essen wir zu Abend. Auf dem Rückweg zum Hotel, haben einige Frauen besprochen, am nächsten Tag mit der Gondel hochzufahren. Auf dem Weg zur nächsten Etappe werden wir Sie an der Gondelstation wieder abholen.
31.07.2018
Heute geht es nach Bran. Wir fahren an Wiesen, Feldern und Dörfern vorbei. An einem Staudamm (Vidraru) machen wir halt. Sehr imposant, 668 m hoch. Nach der Pause und etlichen Fotos, ging es durch einen langen Tunnel weiter. Da es schon etwas später war und alle Hunger verspürten, kehrten wir in einer Pizzeria ein. Gut gestärkt geht es weiter durch einige Dörfer, wie Domnesti, Slanis usw. Die Straßen werden zunehmend schlechter. Überall sieht man Straßenhunde, zum Teil sehr verwahrlost. Auch Kühe auf der Straße sind nicht ungewöhnlich. Es sind noch ca. 60 km bis Bran. Machen einen kurzen Stopp! Thomas Auto streikt. Was war los!
Es musste sofort nachgesehen werden. Binnen 2 Minuten sammelten sich alle Männer um das Fahrzeug. Nach kurzer Absprache geht es weiter. Wir halten an einem Aussichtspunkt, oberhalb von Rucar. Ein wunderschönes Panorama. Kommen spät in Bran an. Alle sind müde, nach der langen Fahrt. Treffen uns aber noch auf ein Gespräch und einen Drink in der Hotel Lounge.
01.08.2018
Alle haben die Nacht (ohne Vampirbiss) überstanden. Heute geht es auf das Schloss Dracula in Bran. Ein sehr imposanter und eindrucksvoller Bau und auch von innen sehenswert. Dann sollte es weiter zur nächsten Etappe gehen. Standen noch einige Zeit an einer Tankstelle, um den Fehler bei Thomas Auto zu finden. Im Moment nichts zu machen, es geht weiter und wieder mal eine Kuh am Straßenrand. Durch verschiedene Baustellen geht es nur langsam voran und kommen schließlich zum Stehen. Werden von Rumänen bedrängt, Ihnen Obst abzukaufen. Die Straßen sind nach wie vor, sehr schlecht. Auch Schlaglöcher machen uns zu schaffen. Sind in der Ortschaft Rasnov und haben einen Autoteileladen erspäht. Wir versuchen einige Teile zu kaufen. Auch Jürgen ist auf der Suche nach einem Scheibenwischer, der ihm während der Fahrt davon flog. Jetzt benötigen wir nur noch eine Rohrzange um das Federbein von Max BMW zu richten. Erste Werkstatt, Fehlanzeige. Einige hundert Meter weiter, neue Werkstatt, neues Glück. Alles hat geklappt. Wir sind „On the Road again“
In unserem Hotel in Brasov gab es keine Parkplätze. Haben dann auf die Schnelle andere Zimmer gesucht. Max und Jeanette haben 8 Zimmer im Ramada Hotel bekommen. Da sind wir nun. Einige haben sich noch für einen Stadtbummel interessiert. Die anderen sind zum Abendessen in das Hotelrestaurant. War ein netter Abend. Mal schauen, wie es Morgen weitergeht!
02.08.2018
Gleich nach dem Frühstück sind wir mit vier Taxis in die Innenstadt. Haben uns die schwarze Kirche angesehen und eine kleine Führung mitgemacht. Ein sehr imposanter Bau. In der Fußgängerzone sind wir noch auf einen Eiskaffee. Mit den Taxis ging es zurück zum Hotel. Mit den eigenen Autos ging es weiter. Von weiten konnten wir schon eine Burgruine sehen. Leider spielt im Moment das Wetter nicht so mit. Es donnert und regnet. Trotzdem schauen sich die meisten, bewaffnet mit Regenschirm und Jacke, die Burgruine an. Danach ging es weiter. Nach vielen kleinen Dörfern und schönen Landschaften sind wir in unserem Hotel in Sighisoara angekommen. Schöne Zimmer und wieder keine Parkplätze. Gerade wird mit einem Nachbarn verhandelt, der einen großen Innenhof besitzt, in dem alle Fahrzeuge Platz hätten. Es hat sich rentiert. Wir dürfen über Nacht die Autos reinstellen. Ab ging es zum Abendessen. Aber, auch wie die Tage zuvor, unter 2 Stunden kein Essen in Sicht. Später saßen noch einige im Innenhof des Hotels, andere schlenderten durch die Stadt. In unserem Hotel „Villa Franka“ fühlen wir uns wie Ritter und Burgfräulein. Es sieht aus, wie ein verwunschenes kleines Schloss.
03.08.2018
Heute Morgen trafen sich, bis auf Helmut und Karin alle zum Sightseeing und eine kleine Fahrt mit der Stadtbahn. Danach sind Sie zu Fuß zur Burg gegangen. Es ist sehr heiß und die Luft steht. Im Hotel waren alle wieder beisammen. Jetzt machen wir uns auf zur nächsten Etappe, ca. 114 km.
Während der Fahrt, sieht man das die Landbevölkerung doch sehr ärmlich ist. Manche Höfe und Häuser sind verfallen, dazwischen aber immer wieder schöne Kirchen und malerische Landschaften
Wir fahren durch Nadel, Tigmandru, Chendu, Gaiesti, Valeni und noch viele kleine Orte.
So, wir sind in Turda angekommen. Nach längerem suchen, haben wir unser Hotel Milexim gefunden. Endlich! Es hat 32 Grad und ist schwül. Wir sind müde und vor allem hungrig. Abends sitzen wir in einer Art Biergarten, sehr gemütlich. An Familie Rankls Tisch haben sich drei eine riesige Platte bestellt. Fleisch, Würstel, Kartoffeln usw. Sie haben diese nicht geschafft. Von dieser Platte hätte mindestens 6-7 Personen satt werden können. Es wurde noch geratscht, gefachsimpelt, bevor es zu Bett ging.
04.08.2018
Unser vorletzter Tag. Nach einem ausgiebigen Frühstück, machen wir uns auf zur letzten Etappe,
zurück nach Hermannstadt.
An der Saline Turda machen wir halt. Das Salzbergwerk ist beeindruckend und wie ein Rummel-
platz aufgebaut. Viele, viele Treppen führen nach unten und natürlich wie überall, Souvenir- und Essenstände. Ganz unten befindet sich ein kleiner See, auf dem man Boot fahren kann. Unglaublich! Nachdem wir alle wieder beisammen sind, geht es zurück in die Stadt Turda. Das reine Verkehrschaos, wir kommen nur langsam voran. Fahren durch Unirea und Decea. An einer Tankstelle machen wir halt. Jürgens Auto läuft nicht rund, der Fehler konnte schnell behoben werden. Es stehen Ferrari, Porsche, Viper und Mustangs da. Unsere Fahrzeuge waren anscheinend interessanter, wir wurden fotografiert. Weiter geht’s, durch Auid, vorbei an Wiesen und Feldern. Unterwegs hat uns Thomas überholt und die Fahrzeuge nacheinander gefilmt. Vereinzelt sehen wir ein paar Höfe und Häuser, eine traumhafte Gegend. Nach einer kurzen Pause, geht es über die Autobahn, relativ flott nach Sibiu.
Sind wieder gut im Ana Airporthotel angekommen und haben unsere Zimmer bezogen.
Um 16 Uhr treffen sich Alle zur kurzen Besprechung. Mit Taxis ging es in die Stadt. Wir sahen uns eine orthodoxe Kirche an. Anschließend suchten wir uns ein Lokal zum Abendessen. Ging diesmal schneller, da wir in vier kleine Gruppen auftraten. Hätten das immer so machen sollen. Nach der Fußgängerzone und einem Eis, ging es zurück zum Hotel. Einige ließen den Abend im Hotelrestaurant ausklingen.
05.08.2018
Erstmal gibt es Frühstück. Gestärkt machen wir uns auf den Weg zum BMW Parkplatz am Airport.
Der Laster steht schon da. Nacheinander werden die Fahrzeuge verladen. Gemeinsam geht es zu Fuß zum Flughafengelände, sind nur ein paar Minuten. Unser Flug startet um 12 Uhr in Richtung München. Ein Highlight war der Sänger Peter Mafffay am Flughafeneingang. Der eine oder andere hat sich mit Ihm fotografieren lassen.
Sind gut in München gelandet und vom Bus am Gelände abgeholt worden. Leider gab der Bus auf halber Strecke den Geist auf und wir mussten auf Ersatz warten. Nach etwa 10 Minuten ging es mit dem neuen Bus in Richtung Ankunftshalle. Viele von uns wurden schon von Familienmitgliedern oder Freunden erwartet.
Unsere Fahrzeuge haben gut gehalten, wir haben viel gesehen und man kann wirklich sagen „ Es war eine außergewöhnliche und abenteuerliche Autotour“
Mitwirkende: Hans und Carmen, Günther und Nina, Helmut und Annette, Jürgen und Birgit, Thomas und Petra, Max und Jeanette, Michael und Simone, Helmut und Karin
Das bekannte Treffen in Simbach/Inn ging wie schon letztes Jahr am Salzburgring los. Der 02 Club Niederbayern hat wieder zusammen mit dem MSC Simbach den Salzburgring gemietet. Dort waren bei regnerischen Wetter ca.80 BMW’s verschiedener Modell zusammen gekommen um ihre Boliden mal auf der Rennstrecke zu testen. Es war ein Riesenspaß die alten Fahrzeuge wieder auf der Rennstrecke zusehen. Auch Herbert Schnitzer von BMW Schnitzer Motorsport aus Freilassing war da und zwei 02er mit Schnitzer Vierventilrennmotoren waren dabei. Für einige die schon von weiter her kamen ging es dann am Abend schon nach Simbach, wo bei tollen Benzingesprächen schon mal der Einklang auf das morgige Treffen begann. Am Samstag kamen dann ca.200 Fahrzeuge zu dem bei sonnigem Wetter sehr schönen Treffen. Es wurden wieder einige Rennfahrzeuge der 02 und e21 Fahrzeuge ausgestellt. Der PS stärkste 02 war wieder der von Erwin Pichler aus Liezen/A, mit einem S14 M3 Motor und zwei Turboladern, der es auf 420 PS bringt.
1.Tag Treffpunkt Wangen
Streckenbesprechung
Jetzt gehts los über Weilheim...
Kempten nach Meersburg am Bodensee
dort angekommen..
warteten wir auf den Rest der Truppe..
die sich verfahren hatten.
Jetzt gehts auf die Fähre nach Konstanz
In Konstanz angekommen gings dann weiter nach Stein und Schaffhausen
Jetzt sind wir am Parkplatz am "Reinfall"
Noch ein paaar Meter gehen.
Jetzt noch bezahlen
Sabine und Andreas
Michi und Simone
Der "Reinfall"
Simone und Birgit geniessen den tollen Ausblick
Ingrid und Stephan
Carmen und Hans
Do bin i sagt da Sigi
Jetzt gehts weiter nach Schönau / Schwarzwald
In Tunau...
angekommen...
erwartete uns ein..
super Abendessen.
Beim gemütlichen Abendplausch...
ließen wir den Tag nochmal Revue passieren.
2.Tag.
Nach dem Frühstück ging es durch die Weinberge nach Colmar / Frankreich
Dort angekommen parkten wir die Fahrzeuge in ...
einer TG.
Gruppenfoto vor der Bibliothek in Colmar.
Einige sehr beeindruckende Gebäude
Auf dem "La Petite Venise" machten wir anschließend eine Schifffahrt...
durch den Ortsteil
"Little Venedig"
Tolle Aussicht
Birgit und Ellen
Anschließend ging es wieder zurück in Hotel
es gab viel zu erzählen.
Am nächsten Morgen gut gestärkt..
ging es dan nach Freiburg/Breisgau
Freiburg
Viele sehr schöne Gebäude
jetzt fahren wir zum Automuseum Steim
Dort angekommen schauten wir uns das Museum mit tollen Fahrzeugen an.
Jetzt noch tanken und dann gehts wieder heim
Am Freitag gegen 10 Uhr war Treffpunkt am Parkplatz vor Starnberg, mit 10 Fahrzeugen (neun 02er, ein E21)ging es dann los Richtung Weilheim, Kempten durch das Allgäu nach Isny von dort zur Fähre nach Meersburg. Da trafen wir dann noch unsere Clubmitglied aus dem Vogtland, der auch mit gefahren ist. Bei strahlendem Sonnenschein ging es dann mit 11 Fahrzeugen über den Bodensee nach Konstanz. Dort angekommen weiter in die Schweiz nach Stein am Rhein und Schaffhausen. Da schauten wir uns dann denn Rheinfall an. Ein beeindruckendes Naturschauspiel wurde uns geboten, den Europas größter Wasserfall, der Rheinfall stürzt dort auf einer Breite von 150m vom Bodensee kommend aus 23m über die Felsen in die Tiefe.
Von Schaffhausen aus ging es dann auf der B13 Rrichtung Klettgau. Dort passierten wir wieder die schweizerisch / deutsche Grenze. Durch den Schwarzwald ging es dann nach Schönau-Tunau wo wir im Gasthof Tanne einquartiert waren. Bei einem vorzüglichem Abendessen Liesen wir die Anfahrt nochmal Revue passieren.
Am Samstag nach dem Frühstück ging es dann bei schönstem Wetter von Schönau Richt. Todtnau und dann über die ehemalige Bergrennstrecke Schauinnsland (die in den 1980ger Jahren zum Bergpreis und Weltmeisterschaft zählte) weiter nach Freiburg/Breisgau und dann Richtung Frankreich. In Breisach am Rhein passierten wir die Französische Grenze und fuhren weiter nach Colmar/F. Dort angekommen machten wir uns auf den Weg die Stadt zu erkunden. Bei einer Schifffahrt auf dem La Petite Venise der sich durch Colmar schlängelt konnten wir die schön dekorierten kleinen Häuser in „“Little Venedig“ ein Ortsteil in Colmar besichtigen. Einige beichtigten auch den Isenheimer Altar (bedeutendstes Meisterwerk der deutschen Tafelmalerei). Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter durch die Weingegend um Selestat von dort nach Marckolsheim/F wieder über die Grenze nach Endingen am Kaiserstuhl/D und zurück über Freiburg nach Schönau ins Hotel. Bei einem super Abendessen und ein paar Bierchen ließen wir den Abend dann ausklingen.
Am Sonntag nach dem Frühstück fuhren wir dann über Freiburg die B294 hoch nach Hausach und weiter nach Schramberg wo wir uns das Automuseum Schramberg ansahen. Die private Sammlung mit rund 130 einzigartigen Fahrzeugen wie ein Maybach Zeppelin aus dem Jahr 1932, ein De Dion von 1902 sowie ein Ford N Runabout von 1907, der Mercedes 300 des ehemaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke von 1959 und ein Mercedes 500 K Cabrio C von 1935 verspechen spannende Einblicke in die Geschichte des internationalen Automobilbaus von mehr als 110 Jahren. Es sind auch einige BMW Modelle wie M1, 02er Touring, 2002 Turbo… ausgestellt. Nach dem Museumsbesuch ging es dann Richtung Heimat, es war wieder eine tolle Herbstausfahrt.